























Ibrahim Aydin ist Bestatter. Muslimische Familien aus Deutschland und Europa vertrauen ihm die letzten Wünsche ihrer verstorbenen Angehörigen an. Noch wollen die meisten Muslime in ihrer alten Heimat bestattet werden. Rund 90 Prozent von Aydins Aufträgen sind Überführungen ins Ausland. Doch der 35-Jährige rechnet fest damit, dass sich das in naher Zukunft ändern wird.
Weser Kurier 3. November 2013 mit Kathrin Aldenhoff
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